Um Oberflächen nachhaltig vor Korrosion und Verschleiß zu schützen, um Teile zu kennzeichnen oder um Decor-Oberflächen zu erzielen, arbeiten wir als Systemlieferant in einem engen Netzwerkverbund mit ausgesuchten Spezialanbietern zusammen. So können wir Ihnen auch aufwändige Oberflächenveredelungen direkt aus einer Hand anbieten.
Galvanisieren bezeichnet das Überziehen eines Metallstückes mit einer dünnen Schicht eines anderen Metalls mithilfe von elektrischem Strom.
Der elektrochemische Prozess des Eloxierens wandelt die Metalloberfläche von Aluminium in eine robuste Schutzschicht um. Diese transparente Eloxalschicht ist ca. 8-mal härter als bei unbehandeltem Rohaluminium. Sie schützt gegen mechanische Einflüsse und ist witterungs- sowie korrosionsbeständig.
Hartanodische Schichten sind noch wesentlich dichter und sehr viel härter als normale anodische Schichten. Da diese „keramische Schicht“ schlecht leitet, kann sie auch zur elektrischen Isolation eingesetzt werden.
Die Brünierung ist keine Beschichtung wie das Galvanisieren oder Eloxieren bietet jedoch einen guten Korrosionsschutz auf meist eisenhaltigen Oberflächen. Beim Brünieren wird durch Eintauchen der Werkstücke in saure bzw. alkalische Lösungen (z. B. Natronlauge) oder Salzschmelzen eine schwarze Mischoxidschicht aus Eisenoxid (Edelrost) erzeugt.
Das Pulverbeschichten oder die Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird. Typische Untergründe für die Pulverlackierung sind Stahl, verzinkter Stahl und Aluminium.
Anlassbeschriften: Unter Einwirkung von Wärme und Sauerstoff wird das Material im Kennzeichnungsbereich farblich verändert. Obwohl eine kontrastreiche und gut lesbare Beschriftung entsteht, wird die Oberfläche jedoch nicht angegriffen.
Lasergravur: Hier wird das Material durch präzise, sehr kurze, starke Hitzeeinwirkung minimal abgetragen.
Mechanische Gravur: Hier wird das Material durch mechanische Bearbeitung abgetragen.